3 Tage ohne Nadelstich? Ja, das geht!
i-Port Advance ist ein kleiner Injektionsport, mit dem Sie Ihre injizierbaren Medikamente einnehmen können, ohne Ihre Haut für jede Injektion zu durchstechen. Er ist einfach zu tragen und leicht zu verwenden. Der i-Port kann für bis zu drei Tage* getragen werden. Sie können dabei alle ihre Aktivitäten wie gewohnt machen, einschließlich Schlafen, Baden und Sport.

Leicht anzubringen und einfach zu verwenden.
Das Anbringen ist dank der integrierten Setzhilfe schnell und praktisch schmerzfrei2. Sie wechseln den i-Port Advance nur alle 3 Tage.
“Wir fürchten uns nicht mehr vor dem Spritzen.”
Fragen & Antworten
Für Menschen mit neu diagnostiziertem Diabetes, die Angst vor Injektionen haben. Personen, die durch das Spritzen emotional belastet sind und Angst oder Stress beim Verabreichen der Injektionen erleben oder sich vor dem Einstich und dem Schmerz fürchten. Speziell für Kinder und ihre Familien kann es von großem Nutzen sein, die Belastungen der Injektionen zu vermindern. Dadurch werden auch eher zusätzliche Injektionen, z.B. Korrektur- oder Snackboli, verabreicht. Auch für ältere Kinder oder Teenager kann es eine Unterstützung beim selbstständigen Therapiemanagement sein. Wenn Sie Typ2-Diabetes haben und erstmals mit dem Spritzen von Insulin starten, kann es Ihnen dadurch leichter fallen.
i-Port kann mit Spritzen und Pens verwendet werden. Die Nadel muss 5-8mm lang und 32-28 Gauge stark sein.
Beide Insulinarten können über den i-Port gespritzt werden, unter Beachtung einer Regel: Immer zuerst das kurzwirksame Insulin spritzen, 1 Stunde warten und dann das langwirksame Insulin injizieren.
Hier gibt es das Schulungsvideo und die Bedienungsanleitung.

* Verabreichen Sie nicht mehr als 75 mal durch einen i-Port. Das CE-Zeichen für dieses Produkt liegt bei Unomedical. Diese Information ersetzt nicht die Bedienungs-/Gebrauchsanleitung. Für alle Informationen zu Indikation, Kontraindikation, Warnhinweisen und möglichen Nebenwirkungen halten Sie sich an die Gebrauchsanweisung.
1.Blevins T, Shwartz SL, Bode B et al. A study assessing an injection port for administration of insulin.Diabetes Spectr. 2008;21(3):197–202
2. Riley D, Raup G. Impact of a subcutaneous injection device on improving patient care. Nurs Manage. 2010;41(6):49–50